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Schlafmatratzen für Kleinkinder

By Redaktion

02-02-2020

Schlafmatratzen für Kleinkinder

Komfort und Schlafhygiene gehören zu den wichtigsten Themen in den ersten Lebensjahren eines Babys. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Matratze bestmöglich auf die gesunde Entwicklung des Kleinkindes einwirkt und für eine angemessene Ruhe sorgt, bei der es weder zu einer übermäßigen Überhitzung noch zu einer Auskühlung des Körpers kommt.

Merkmale einer guten Matratze für ein Kind

Eine Matratze für Ihr Baby, insbesondere eine Kinderbettmatratze sollte:

Welchen Härtegrad sollte die Matratze für das Kind haben?

Der Härtegrad der Matratze sollte auf das Gewicht des Kindes abgestimmt sein und 3, 5 oder 7 Härtezonen haben. In der Maximalausführung, also mit sieben Härtezonen, werden idealerweise unterstützt: Kopf, Schultern, Wirbelsäule, Becken, Oberschenkel, Waden und Füße des Kindes, was sich positiv auf seine Entwicklung auswirkt.

Eine Matratze für ein Baby sollte einen mittleren Härtegrad haben. Dadurch ordnet sich der Körper während des Schlafes perfekt an, er fällt nicht wie bei einem zu weichen Modell und die Erholung ist bequemer als auf einer harten Matratze. 

Eine mittelfeste Matratze kann verwendet werden, bis Ihr Kind 10 Jahre alt ist. Wenn sie irgendwann zu weich wird, oder Ihr Kind anfängt, darin einzusinken, sollten Sie einen zusätzlichen Topper – eine Kokosmatte – kaufen. 

Bei der Auswahl einer Matratze für einen Teenager sollte dessen Gewicht berücksichtigt werden. Bis 60 kg ist eine H1 (weiche) Matratze gut, während eine H2 (mittlere) Matratze für Kinder mit mehr als 60 kg Gewicht besser geeignet ist.

Arten von Matratzen für ein Kind

Die beste Matratze für ein Kind wird in erster Linie auf sein Gewicht, seine Größe und seinen Gesundheitszustand abgestimmt. Wenn Ihr Kind einen Wirbelsäulendefekt hat, ist es am besten, den Kauf eines bestimmten Modells mit einem Physiotherapeuten zu besprechen. Außerdem sollte er aus antiallergischem Material bestehen, einen leicht zu belüftenden Einsatz und einen funktionellen, möglichst wasserdichten Bezug haben.

Zwei Matratzentypen sind besonders für die Jüngsten zu empfehlen. Der erste ist aus thermoelastischem Schaumstoff gefertigt. Unter dem Einfluss der Körpertemperatur des Kindes passt es sich perfekt an die anatomische Struktur und die natürliche Krümmung der Wirbelsäule an und stützt deren relevante Teile. Außerdem ist es perfekt belüftet und ermöglicht das ganze Jahr über einen komfortablen Schlaf.

Der zweite Typ sind Schaumstoffmatratzen. Hier kommen nur moderne Modelle ins Spiel, die eine offene Struktur haben, die die Luftdurchlässigkeit nach innen garantiert und die richtigen Auflagepunkte haben – speziell für Kinderwirbelsäulen.

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